Grüner
Leguan
(lgunan
iguana) |
Familie:
Leguane
Verbreitung:
Mittelamerika u. nördliches Südamerika, eingeführt in die USA,
Florida
Aussehen:
Der grüne Leguan hat einen charakteristischen Rückenkamm mit
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abgeflachten Stacheln, die auf dem Nacken am größten sind uns
sich bis zum Schwanz fortsetzen.
Die Bänder über Schultern und Schwanz werden mit zunehmenden
Alter dunkler; die Jungtiere sind hellgrün. Er kann bis 2 m lang
werden und ist somit der größte Leguan. Sein Schwanz macht mehr
als zwei Drittel seiner Körperlänge aus.
Lebensweise:
Er ist tagsüber sehr aktiv. Außerdem ist er ein geschickter
Kletterer und ein guter Schwimmer.
Wenn
er angegriffen wird, verteidigt er sich mit seinen scharfen Krallen und
seinen spitzen Zähnen, aber auch mit
peitschenartigen Schlägen seines
langen Schwanzes. Sein Lebensraum sind Wälder und Bäume in Wassernähe. |
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Fortpflanzung:
Im Herbst legt das Weibchen 28-40 Eier in einer Höhle ab, die es
selbst in den Boden gräbt. Die Jungen schlüpfen nach ca. 3
Monaten aus.
Nahrung: hauptsächlich
Pflanzen.
In der Jugend ernährt er sich von
Insekten.
Zu den
Leguanen gehören mehr als 600 Arten, welche überwie-
gend in Amerika
zu
Hause
sind. Leguane sind das Gegenstück zu den Agamen der alten
Welt; nirgendwo kommen diese beiden Familien zusammen
vor.
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