Der
Guppy
(Pecilia
reticulata) |
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Verbreitung:
vom Norden Südamerikas bis Brasilien; Barbados, Trinidad; in
vielen tropischen Gebieten ausgesetzt. |
Aussehen:
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Die Weibchen sind meist größer als die Männchen und mit ihren glanzlosen
bräunlichen Körpern auch weniger interessant gefärbt.
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Die Männchen werden maximal 3 cm lang, die Weibchen bis 6 cm.
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Die Farb-, Muster- und Schwanzvariationen sind teilweise herausgezeichnet, da
sie beliebte Aquarien-Fische sind.
Lebensweise:
Der Guppy hat ein sehr großes natürliches Verbreitungsgebiet.
Darüber hinaus hat der Mensch ihn noch mehr verbreitet, um ihn zur Bekämpfung
von Epidemien einzusetzen, denn der Guppy frisst die im Wasser lebenden
Larven und Mücken. Fortpflanzung:
Die Guppys vermehren sich das ganze Jahr über und gebären lebende
Jungen.
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Die
Afterflosse des Männchens hat sich zu einem Begattungsorgan zur inneren
Befruchtung des Weibchens umgebildet. Die Jungen wachsen im Mutterleib
heran; ihre Eimembran bricht bei der Geburt auf. Ein Weibchen gebiert bis
zu 24 Junge gleichzeitig.
Die
Guppys sind je nach Umgebungstemperatur nach 4-10 Wochen
geschlechtsreif. Durch den kurzen Zeitraum
und die Menge ihrer Vermehrung werden sie auch
"Millionenfische"
genannt. |
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