Krisen entstehen oft dann, wenn es um Geld geht; viel Geld; also: Kapital! In jeder Kapitalgesellschaft – und wir leben in
einer – spaziert nämlich auch die „Liebe“ meistens zuerst über den Kontostand des anderen, ehe sie im Bett landet. –
Doch so ist nun mal unsere Zeit: Geld regiert die Welt! Es verbindet und trennt die Menschen. Und es bewegt unser Leben!
Mal liegen wir ganz hoch im Kurs, mal liegen wir total erdrückt am Boden. – Ich bete: „Einst fiel der Groschen, nun geht die
Mark. Lieber Euro, mach mich UND Europa stark!“
  Crash-Kurs - Ein Kurs mit Hindernissen
Fazit:  Ein Crash rechnet sich nicht. Er ist „unangenehm“, nicht „gesellschaftsfähig",
          deshalb legt ihn JEDE Gesellschaft gern ganz weit nach unten.
Oder:  Wenn die kleine Wirtschaft erdrückt am Boden liegt! Dort weiß jeder: Nur Bares ist
          Wahres! Lieber eine Bank im Rücken, als den Fiskus im Nacken!
Oder:  Die Schein-Welt: Der Schein bestimmt das Sein!
          Schein-Problem: Geld ist nicht alles, aber alles ist NICHTS ohne Geld!
          Schein-Lösung: Oben ziehen; unten drücken!
Oder:  Auch Kühe müssen erst fressen, ehe man sie melken kann. Das ist ein NATUR-Prinzip!
Denn:  Kohle, Kies       – ein NATUR-Produkt
           Knete               – ein Industrie-Produkt
           und alle drei      – ein Produkt der Arbeit
           Arbeit               – ein Produkt aus Kraft und Weg
           Extra-Arbeit      – Extra-Kraft / Extra-Weg / EIGENER Weg
           EIGENER Weg – HILFE durch SELBSTHILFE
           HILFE              – die NATÜRLICHSTE Sache der Welt
Darum: MEINE     K-Fragen     bei Kursrückgang:
            Kann Kein Kanzler „Kohle Klauen“?
            Kann Kein Kumpel „Kies“ Kippen?
            Kann Keiner „Knete“ Kullern?
              „... Dort erwarten die Menschen eine Antwort!“
            Kanzler-Kandidat Edmund Stoiber am 31.01.2002
(aus: „Kleine Bank-Geschichten“: Crash / Kursrückgang)


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