MICH beeindrucken immer Menschen, die zuhören können; besonders in Krisenzeiten, denn Krisen sind Bruch- stellen im Leben, die die Nerven oft total blank liegen lassen. Dadurch entstehen starke Narben. Diese müssen ausgeglichen werden, wenn der Mensch weiterhin normal leben soll oder will. Das ist sehr kompliziert, denn JEDE Krise ist immer ein großer Balanceakt zwischen der eiskalten Realität und der warmen Seele. – ICH falle seit der Einheit Deutschlands von einer Krise in die nächste. Doch im Laufe der Zeit entwickelten sich meine Nerven zu „Drahtseilen“ und „Geduldsfäden“. Das Chaos hat mich so gut wie gepachtet (oder umgekehrt) und inzwischen funktioniert alles in meinem Körper fast so wie bei einem „Steh-auf-Männchen“: Krise – Pendeln – Kippen – Pendeln – Stehen – Krise – Pendeln – Kippen – Pendeln – Stehen ... Inzwischen weiß ich, wie es geht: „SEELE auftanken!“ – Alles andere ist Nebensache! Der Mensch zerbricht nämlich nur dann, wenn die Seele total zerstört ist.  
  Krisen / Bruchstellen im Leben
In Krisenzeiten ist es wichtig, der Seele mehr Nahrung zu
bieten als dem Magen, damit sie sich freut.
Denn:       Der Mensch lebt nicht vom Brot allein!
„Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als ein Stück Brot.“
Johannes Mario Simmel / Bestsellerautor
Oder:       MENSCH und NATUR als EINHEIT:
Das beste Krisen-Management der Welt!
Oder:       Junge Liebe
– knusprig, zart und leicht zerbrechlich wie Knäckebrot.
                „Der Name der Rose war rot, so rot ...“
                ... und ganz schnell ist junge Liebe tot.
 
  Denn:      Nicht jeder, der etwas durch die Blume sagt, ist ein Rosenkavalier.


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