Aber viel zu schnell wird durch fehlende oder nicht bezahlte Arbeit „grenzenlose Freiheit“ eingeschränkt ... und im Handum- drehen landet man auf der „Rutschbahn der Arbeitslosen“, die ganz schnell sogar bis zur Obdachlosigkeit führen kann: arbeitslos – finanzlos – stromlos – wasserlos – wohnungslos – obdachlos! – Außer Obdachlosigkeit habe ich alle Ebenen selbst kennen gelernt. – Wenn Ihnen zum Beispiel Auftraggeber kein Geld geben oder wenn Ihnen viele Löhne nicht gezahlt werden oder nicht gezahlt werden können, weil Ihr Arbeitgeber selbst auf sehr viel Geld warten muss, können Sie ganz schnell durch die Unglaubwürdigkeit anderer selbst fast überall unglaubwürdig werden. Dann sind Sie nur arbeitssuchend, aber weder arbeitslos noch ein Sozialfall. Sie haben einfach nur kein Geld. Außer, dass ALLE einen großen Riegel vor Ihr Leben schieben
und es damit auf das Minimalste beschneiden, ist nichts! – Das ist etwa so, als hätten Sie Dauer-Urlaub, nur mit ständigem Zerren an den Nerven, weil die nötige Entspannung fehlt. Und wenn das rund zehn Jahre lang so geht, dann tut das langsam sehr, sehr weh. – Auch SO kann „grenzenlose Freiheit“ sein: nämlich auf einem schnurgeraden Weg im freien Fall GRENZENLOS ins Bodenlose! – ICH habe das alles hinter mir! Wohl dem, der in solch einer schwierigen Zeit Freunde hat UND einen großen „Trieb zur Selbsterhaltung“. – SELBST-Erhaltung, das bedeutet in erster Linie: (Selbst-) Motivation! – Kampfgeist, große Kompromissbereitschaft und immer mehr Lust als Frust; vor allem aber (Selbst-) Disziplin, weil man sonst durchs Leben fällt. – Zigtausende fallen heute durchs Leben, auch Kinder, weil sie von fast allen vernachlässigt werden, weil JEDER nur noch der Zeit und dem Geld hinterher hechtet, statt ihm entgegen zu gehen.

Hoch-Stapler? – Denkste !
HIER hilft man noch
den KLEINEN hoch hinauf zu kommen
... und bewahrt sie vor dem Fall.
(aus „Kleine Bank-Geschichten“: Bank-Tipp / Technische Analyse)

Haben Sie Kinder? – Ja? – Was würden SIE tun, wenn eines Ihrer eigenen Kinder in den Brunnen fallen würde? – Klar! Hinterherspringen, um es zu retten! Das ist doch logisch, weil es die NATÜRLICHSTE Sache der Welt ist, dass Eltern, Verwandte und Bekannte das Kleine retten möchten, schließlich hat es ja das ganze Leben noch vor sich. Außerdem bringt es Freude, mitzuerleben, wie das Kleine sich entwickelt. – Wenn aber HEUTE junge Unternehmen, Existenzgründer, die „KINDER der großen Wirtschaft“, in einen „Brunnen“ fallen, dann springt NIEMAND hinterher. Man legt höchstens noch Granitblöcke oben drauf und sprüht in alle Luftlöcher und Poren „Gift“, um auch wirklich den letzten Atemzug zum Stillstand zu bringen.

Aber ... dennoch gibt es immer wieder Menschen, die auch anders denken.


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